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Smarte Technik für die Haustür - Automatisierte Haustüren können den Alltag erleichtern

Smarte Technik für die Haustür - Automatisierte Haustüren können den Alltag erleichtern

Das barrierefreie Wohnen ist in aller Munde. Nicht nur für Menschen mit Behinderung oder für Senioren, sondern auch beispielsweise für Eltern mit Kinderwagen oder Personen mit schweren Taschen in den Händen kann ein barrierefreies Heim eine große Erleichterung im Alltag sein. Das fängt bereits beim Zugang zum Zuhause an: Während Garagentore heute in den allermeisten Fällen bereits mit einem Motorantrieb ausgerüstet sind und sich per Knopfdruck fernbedienen lassen, müssen die meisten an der Haustür erst mühevoll nach dem Schlüssel kramen.Dabei gibt es längst komfortablere und sichere Alternativen, vom Handsender bis zur Bedienung per Smartphone-App. Wir erklären, wie sich Haustür und Innenraumtüren mit mehr Komfort ausstatten lassen und geben Tipps zum barrierefreien Umbau des Eigenheims.

Nur ein Handsender wird benötigtNicht nur mit schweren Einkaufstaschen in den Händen sind automatisch betätigteHaustüren eine große Erleichterung. Besonders praktisch ist es, wenn man für Haustür und Garagentor nur einen Handsender benötigt. Mit dem Haustürantrieb „ECturn Inside" von Hörmann beispielsweise lassen sich die Haustürmodelle „ThermoSafe" und „ThermoCarbon" sicher öffnen und schließen, per Handsender oder wahlweise auch per Smartphone-App. Dabei wird der Antrieb innenliegend montiert und quasi unsichtbar in das Türblatt integriert, sodass keine optischen Einbußen entstehen. Doch die smarte Technik macht nicht an der Haustür Halt: Auch Innenraumtüren lassen sich mit einem Motorantrieb ausstatten, hilfreich ist das nicht nur für ältere Menschen.

Die Haustür bequem per App öffnen:Möglich werden diese Komfortfunktionen durch die Kommunikation der jeweiligen Tür- und Torantriebe mit dem Funksystem „BiSecur". Die von Hörmann gemeinsam mit Experten der Ruhr-Universität Bochum entwickelte Lösung nutzt das gleiche hochkomplexe Verschlüsselungsverfahren, das beim Online-Banking üblich ist. Eine weitere Besonderheit: Das System kommuniziert in zwei Richtungen. So können sich die Bewohner zum Beispiel abends im Schlafzimmer nur durch einen Tastendruck auf ihrem Funkhandsender vergewissern, ob das Garagentor auch wirklich geschlossen ist. Und falls nicht, genügt ein weiterer Tastendruck, um das Tor zu schließen. Gleiches funktioniert auch mit der „BiSecur"-App über Smartphone oder Tabletvon allen Orten der Welt.

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